„Nicht wie, sondern vielmehr wodurch gestaltet sich eine Nachhaltigkeit auf allen Ebenen“, heißt unsere Devise. Die Lösung: Es braucht ein neues (Gesundheits-)Bewusstsein, basierend auf objektivierten Sicht- und Verhaltensweisen. Wir müssen die Ursachen erkennen, die uns dort hingebracht haben – wo wir jetzt im Allgemeinen stehen.
In allen Problematiken, die uns weltweit beschäftigen, wurde und wird nicht der Kern des Übels belichtet, die sich in der feinstofflichen Ebene begründet. Dafür (mit)verantwortlich zeichnet sich die Unwissenheit viel zu vieler Rechtschaffender (Politik, Sozialpsychologien, Bildungsinstitutionen etc.) hinsichtlich der Gesetzmäßigkeiten auf feinstofflicher Ebene. Unbewusst oder (vielmehr) bewusst wird an Regulativen festgehalten, die - aus Sicht der PSI-Forschung - schon längst überholt sind (z.B. das Schuldprinzip usw.). Die beste Gesundheitsvorsorge die man treffen kann zu allen Dingen des Lebens ist jene: So wenig wie möglich negative Emotionen zuzulassen. Denn die Eigenschaften solcher Energien, sind im Wesentlichen die Grundlagen dafür, dass das biologische und neurologische System ins Kippen kommen kann.
Subjektiv gefühlte schlechte soziale Erfahrungen frühkindlicher Natur ziehen weitläufige Folgeschäden mit sich.
Von allen Wissenschaften bisher völlig unerkannt, konnten sich diese Faktoren energetischer Natur unterschwellig generationsübergreifend ausbreiten und haben dazu geführt, dass eine kollektive Fehlentwicklung stattgefunden hat.
Ausschlaggebend für die weltliche Misere ist das jeweilig vorherrschende unterbelichtete kollektive Bewusstsein, gegenüber komplexen Mechanismen feinstofflicher Natur, weil vieles dabei nicht angedacht wurde und wird. Was sich aber als entscheidendes Kriterium für eine gesunde oder kranke, im Sinne von einer mental bzw. emotional fehlgeschalteten Gesellschaft darstellt. Prägungen negativer Art (Engramme etc.) können dementsprechende lebenslange Spuren hinterlassen.
In ihrer negativen Eigenschaft wirken sie begünstigend auf etwaige vorhandene Charakterdefizite usw. Bleiben sie in ihrer Entstehung und Eigenschaft weiterhin unerkannt (unbelichtet), werden sie zum ständigen Begleiter in Form unkontrollierter Gedanken- und Gefühlsvorgängen negativer Natur, unvorstellbaren Ausmaßes. Alles das, was durch Taten und Umstände negativer Art sichtbar wird, ist das Ergebnis eines vorherrschenden krankhaften Denkens, resultierend aus einer fehlgeschalteten mentalen und emotionalen Ebene.
Solange es der Mensch nicht verstehen lernt, wie er mit negativen Gedanken und Emotionen aus Kränkung, Enttäuschung usw. umzugehen hat, steht er sich langfristigen Schäden gesundheitlicher wie sozialer Natur gegenüber. Gemütskranke Menschen denken krank, im Sinne von krummer Gedanken. Die eigentliche Gefahr lauert dabei auf subliminaler Ebene, denn das subliminale passiert unwillkürlich.
Es gilt zu erkennen, dass das Fühlen und Denken PSI-(seelisch energetische) Spuren hinterlässt und sich feinstofflich strukturiert. Negative mentale wie emotionale Abdrücke energetischer Natur beeinflussen autonom und unwillkürlich das menschliche Verhalten nachhaltig. Sogenannte Engrammspuren (feinstoffliche Abdrücke) sind hochgradig wirksam. Im Ergebnis führen sie zu Charakterverformung, Isolation bis hin zu Krankheiten sämtlicher Art.
Es ist ein Irrglaube zu denken, man könnte rein mit mentaler Arbeit allem negativen dauerhaft dagegenhalten. Energetische Anteile negativer Natur (Wesenszüge etc.) muss man verstehen lernen und in Folge transformieren, sprich belichten und objektivieren.
Wenn Sie vom vorherrschenden Zeitgeist nicht weiter überrollt werden wollen, dann ist ein Umdenken notwendig. Wir, als HAPPY-FUTURE-Bildungsreferentinnen stehen im Bemühen hier entscheidende Aufklärungsarbeit zu verrichten, in Form individueller transformationsfördernder Bewusstseinsarbeit sowie in Vorträgen, Publikationen usw.
Das heißt, die Empfindungsebene spielt immer die entscheidende Rolle. Ist diese überwiegend positiv oder negativ? Die vorherrschende Zeitqualität mit all ihren Tücken überfordert bereits Jung & Alt und lässt die Gesellschaft in ihrem Sein stumpf werden. Aus Sicht der PSI-Forschung gestaltet sich die vorherrschende Bewusstseinsmatrix zu einem toten Ast, weil im vorherrschenden Zeitgeist alles Empathische, Menschliche verloren geht. Und das ist die eigentliche Ursache, die es gilt zu lösen.
Man kann sagen, das Unheil kommt auf leisen Sohlen, denn der allgemein vorherrschende (Leistungs-)Druck trägt wie ein Flächenbrand das seine dazu bei. Er kann von keinem mehr gesund bewältigt werden und führt in Folge dazu, dass Menschen in die Angst geführt werden. Aus Versagensängste, Existenzängste usw. neigt der Mensch nicht nur zur Resignation (= sein Gemüt verfinstert sich), sondern schlussendlich zur Kapitulation. Damit es aber nicht so weit kommt bzw. der Mensch nicht in dieser Sackgasse landet, muss über diese Dinge Bewusstsein geschaffen werden!
Fatalerweise wird, trotz der Fülle an Problematiken, die wir als Gesellschaft haben, von vielen Entscheidungsträgern immer noch so getan, als ob es keine feinstoffliche Ebene gibt. Es ist höchst an der Zeit, dass bei allem bisher angedachten erkannt werden muss, dass man bis jetzt Halbwahrheiten aufsitzt, weil in diesen Theorien die feinstoffliche Komponente nicht vorhanden ist. Der Zugang zur feinstofflichen Ebene, der sogenannten Subliminalebene, schafft dabei den Unterschied. Da die feinstoffliche Struktur schulmedizinisch nicht erkennbar ist, bleiben somit auch in deren Lösungsfindung, stets die vorherrschenden tatsächlichen Ursachen im Verborgenen (unbelichtet).
Ohne den Erkenntnissen aus der PSI-Forschung wird diese Thematik nicht lösbar sein. Denn im Einfluss stehend vorherrschender krankmachender Faktoren, wird der Mensch zum Kreisläufer. Ein Blick in die Medien reicht aus, um festzustellen: Die Gesellschaft braucht dringend darüber Aufklärung und Erklärung, was tatsächlich den Menschen krank – gemütskrank werden lässt, um die daraus (unweigerlich!) resultierenden Kollateralschäden zu verhindern.
Angstfaktoren stellen dabei immer den entscheidenden Motor. Es ist ein kollektives PSI-Phänomen deshalb, weil jeder Mensch über einen sogenannten PSI-Kanal verfügt, und für diese Phänomene empfänglich ist.
Sorgen, Ängste, Zweifel lassen in Summe auf feinstofflicher Ebene eine Signalität entstehen, wobei die Neurologie und Biologie in Turbulenzen gerät und damit beginnen die erst eigentlich sichtbaren Probleme. Mittels der Instrumentarien der PSI-Forschung, genau genommen der Psychokinese, lässt sich jedoch der Auslöser orten bzw. aufspüren und in dessen Eigenschaft auch erklären und somit zukünftig verhindern.
Man muss realisieren, dass es sich um feinstoffliche Mechanismen (!) handelt, die sich jedoch VERHINDERN LASSEN, weil das das WISSEN darüber VORHERRSCHEND ist. Es gibt Maßnahmen und Möglichkeiten die Harmonie auf allen Ebenen erzeugen und bewahren – man muss sich nur geistiger Natur daran bedienen.
- HAPPY-FUTURE-TEAM -
Es ist an der Zeit, dass all die bereits gelieferten und bewiesenen Erkenntnisse aus der PSI-Forschung endlich um- und eingesetzt werden.
Der Aufruf richtet sich an alle meinungsbildenden Institutionen, Plattformen, prägenden Personen etc. nämlich Menschen darin zu bestärken, sich einmal darüber Gedanken zu machen: Was passiert, wenn weltweit im kollektiven Menschen umdenken und sich nach dem neuen (Gesundheits-)Bewusstsein ausrichten?
Die Folgewirkung wird jene sein, dass es dann keine Enttäuschten mehr gibt, weil man sich ein übergeordnetes Verständnis erarbeitet hat und somit sich aus dem krankmachenden Schuldprinzip herausentwickelt hat. So denkt man nicht mehr in Schuld, Feindbildern, Konkurrenz, sondern in Ursächlichkeiten (Was führt dazu, dass…). In Folge gibt es keine aufkommenden inneren Nöte, keine daraus entstehenden (gravierenden) Krankheiten, keine Verzweiflung und daraus resultierende Taten, keine Schuldzuweisung, keine Machtausübung sowie keine moralischen Zwänge.
Im neuen Bewusstsein steht der Mensch im Wissen seiner sinnhaften Lebensausrichtung, im Sinne seiner Bewusstseins-Transformation: aus Schwächen – Stärken zu machen & Überzogenes in Balance zu bringen.
Das heißt nichts anderes, als seine Empfindungsebene lernen in die Waagschale zu bringen und Dank neuem Wissen bzw. objektivierter Sichtweisen in Balance zu bewahren. Daraus folgt, dass es kein Sterben auf Raten, keine Einsamkeit, keine Isolation, keine Fremdbestimmung etc. mehr gibt, sondern sympathisches, empathisches, ehrliches, wohlwollendes Miteinander.
Erst dann, wenn die Gesellschaft sich in ihrer Funktionalität (Gedanken- und Empfindungsebene) verstehen und zu kontrollieren weiß – zieht ein neuer Spirit durchs Land.